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Umlaufkühler | Umwälzkühler DLK 402

Umlaufkühler | Umwälzkühler DLK 402

Umlaufkühler für professionelle Anwendungen. Hochgenaue Kühlung für Prozesse und analytische Gerät. Der Umlaufkühler DLK 402: klein in seinen Dimensionen, großartig beim Kühlen. Merkmale: - Arbeitsbereich: -10°C bis +40°C - Kälteleistung: 380 Watt - Fördermenge: 4l/min - Förderhöhe: 1,5mWs - Elektronische Temperaturregelung mit LED-Anzeige - Schwimmerschalter zur Überwachung des Kühlmittelniveaus - Füllstandsanzeige an der Gerätevorderseite - Grenzwertalarm bei Überschreiten des erlaubten Arbeitsbereiches - Kälteaggregat: geräuscharm, vollhermetisch, luftgekühlt, wartungsarm - verschiedene Schlauchanschlüsse im Lieferumfang enthalten - 3/4“ Einfüllstutzen mit Entlüftungsventil auf der Geräteoberseite - Gehäuse aus PUR-Hartschaum - Wärmetauscher in Buntmetallausführung - stärkere Pumpe auf Anfrage erhältlich
Umlaufkühler | Umwälzkühler DLK 4502 I

Umlaufkühler | Umwälzkühler DLK 4502 I

Umlaufkühler für professionelle Anwendungen. Kühlung für Prozesse und analytische Geräte. Unsere Umlaufkühler bieten Ihnen Kühlung für Ihre Prozesse und Applikationen - mit mehr Leistung, höherer Temperaturkonstanz, größerer Energieeffizienz und so leise und kompakt, dass sich das Gerät problemlos direkt am Arbeitsplatz aufstellen lässt.
Umlaufkühler | Umwälzkühler ULK 2002

Umlaufkühler | Umwälzkühler ULK 2002

Umlaufkühler für professionelle Anwendungen. Hochgenaue Kühlung für Prozesse und analytische Geräte. Kompakt und leistungsstark. Leise und energiesparend. Optimal für die Aufstellung direkt am Arbeit Unsere Umlaufkühler bieten Ihnen Kühlung für Ihre Prozesse und Applikationen - mit mehr Leistung, höherer Temperaturkonstanz, größerer Energieeffizienz und so leise und kompakt, dass sich das Gerät problemlos direkt am Arbeitsplatz aufstellen lässt. Verpackt im neuen, ansprechenden Design, profitieren Sie von einem vielseitigen Umlaufkühler, der sich durch zahlreiche Optionen an Ihre individuellen Bedürfnisse anpassen lässt. Sprechen Sie uns an. Merkmale: - Arbeitsbereich: -10°C bis +40°C - Kälteleistung: 2300 Watt - Fördermenge: 12l/min - Förderhöhe: 29mWs - energieeffizient: Lüfter mit EC-Technologie - niedrige Betriebsgeräusche: durch besonders leise Komponenten // Lüfter passt die Drehzahl an den Bedarf an - benutzerfreundlich: integrierter Einfülltrichter // selbstverschließende Schlauchverbinder mit Schnellkupplung // Ablasshahn - hochwertige Komponenten: Touchscreen-Regler mit Glasoberfläche und integrierter Füllstands- und Durchflussanzeige // Komponenten namhafter deutscher Hersteller // Kälteaggregat: vollhermetisch, luftgekühlt, wartungsarm - sicher: Einfrier- und Überhitzungsschutz // Durchflussüberwachung mit Pumpenabschaltung bei Wassermangel (Trockenlaufschutz) // optischer und akustischer Alarm // Fehlermeldungen in Klarschrift - bewährter Standard: MOD-Bus Schnittstelle
Tunnelentmagnetisiergeräte T164

Tunnelentmagnetisiergeräte T164

Die Tunnelentmagnetisiergeräte werden meist in Anlagen eingebaut. Die Werkstücke werden z.B. über eine Rollenbahn durch das Entmagnetisiergerät hindurchgeführt. ENTMAG Tunnelentmagnetisiergeräte ermöglichen ein einfaches und schnelles Entmagnetisieren ferromagnetischen Klein- und Masseteilen. Das Werkstück wird von Hand, über ein Förderband, mit Hilfe einer Rutsche oder im freien Fall durch den Tunnelinnenraum bewegt. Erst nach Verlassen im Abstand von ca. 300mm ist der Entmagnetisiervorgang abgeschlossen. Die Werkstücke werden am besten einzeln entmagnetisiert - Anhäufungen sind zu vermeiden. Es handelt sich um ein robustes, feuchtigkeitsgeschütztes Einbaugerät mit Stahlgehäuse. Die Entmagnetisiergeräte werden auf Kundenwunsch gefertigt und sind in allen Betriebsspannungen und Frequenzen lieferbar. Bei Problemstellungen wird eine niedere Frequenz oder Pulsfrequenz eingesetzt. Dadurch ergeben sich Einschaltdauern zwischen 80 – 100%. Eine Entmagnetisierung kann bis unter 0,5 mT (5 Gauss) erfolgen. Für Werkstücke aus unlegiertem, weichem Stahl empfehlen wir den Typ 163. Für behandelte oder legierte Werkzeugstähle sollte der Typ 164 mit verstärkter Spule eingesetzt werden. Warum entmagnetisieren? Alle eisenhaltigen, ferromagnetischen Werkstoffe bergen in sich die Möglichkeit, magnetische Zonen auszubilden. Dies kann bei der Rohstofflagerung, bei der magnetischen Riss- und Härteprüfung, der Kaltverformung, dem Zerspanungsprozess, beim Messen oder dem magnetischen Spannen und Heben geschehen. Grundsätzlich ist Magnetismus nicht schädlich, aber er kann sich bei der Weiterverarbeitung störend auswirken. Beim Vorgang des Entmagnetisierens wird das Magnetfeld im Werkstück entfernt. Das Werkstück ist magnetisch neutral. Durch harte Schläge, durch starkes Erhitzen oder durch ein sehr starkes äußeres Magnetfeld kann dies ge­schehen. Nach der Entmagnetisierung sind die magnetischen Kräfte des Werkstücks verschwunden. Das Magnetfeld kann durch eine erneute Magnetisierung wiederhergestellt werden. Abmessungen [H x NB x L x A x B]: 100 x 200 x 140 x 320 x 210 mm Gewicht: 29 kg
Tunnelentmagnetisiergeräte T164

Tunnelentmagnetisiergeräte T164

Die Tunnelentmagnetisiergeräte werden meist in Anlagen eingebaut. Die Werkstücke werden z.B. über eine Rollenbahn durch das Entmagnetisiergerät hindurchgeführt. ENTMAG Tunnelentmagnetisiergeräte ermöglichen ein einfaches und schnelles Entmagnetisieren ferromagnetischen Klein- und Masseteilen. Das Werkstück wird von Hand, über ein Förderband, mit Hilfe einer Rutsche oder im freien Fall durch den Tunnelinnenraum bewegt. Erst nach Verlassen im Abstand von ca. 300mm ist der Entmagnetisiervorgang abgeschlossen. Die Werkstücke werden am besten einzeln entmagnetisiert - Anhäufungen sind zu vermeiden. Es handelt sich um ein robustes, feuchtigkeitsgeschütztes Einbaugerät mit Stahlgehäuse. Die Entmagnetisiergeräte werden auf Kundenwunsch gefertigt und sind in allen Betriebsspannungen und Frequenzen lieferbar. Bei Problemstellungen wird eine niedere Frequenz oder Pulsfrequenz eingesetzt. Dadurch ergeben sich Einschaltdauern zwischen 80 – 100%. Eine Entmagnetisierung kann bis unter 0,5 mT (5 Gauss) erfolgen. Für Werkstücke aus unlegiertem, weichem Stahl empfehlen wir den Typ 163. Für behandelte oder legierte Werkzeugstähle sollte der Typ 164 mit verstärkter Spule eingesetzt werden. Warum entmagnetisieren? Alle eisenhaltigen, ferromagnetischen Werkstoffe bergen in sich die Möglichkeit, magnetische Zonen auszubilden. Dies kann bei der Rohstofflagerung, bei der magnetischen Riss- und Härteprüfung, der Kaltverformung, dem Zerspanungsprozess, beim Messen oder dem magnetischen Spannen und Heben geschehen. Grundsätzlich ist Magnetismus nicht schädlich, aber er kann sich bei der Weiterverarbeitung störend auswirken. Beim Vorgang des Entmagnetisierens wird das Magnetfeld im Werkstück entfernt. Das Werkstück ist magnetisch neutral. Durch harte Schläge, durch starkes Erhitzen oder durch ein sehr starkes äußeres Magnetfeld kann dies ge­schehen. Nach der Entmagnetisierung sind die magnetischen Kräfte des Werkstücks verschwunden. Das Magnetfeld kann durch eine erneute Magnetisierung wiederhergestellt werden. Abmessungen [H x NB x L x A x B]: 100 x 400 x 140 x 520 x 210 mm Gewicht: 45 kg
Tunnelentmagnetisiergeräte T163

Tunnelentmagnetisiergeräte T163

Die Tunnelentmagnetisiergeräte werden meist in Anlagen eingebaut. Die Werkstücke werden z.B. über eine Rollenbahn durch das Entmagnetisiergerät hindurchgeführt. ENTMAG Tunnelentmagnetisiergeräte ermöglichen ein einfaches und schnelles Entmagnetisieren ferromagnetischen Klein- und Masseteilen. Das Werkstück wird von Hand, über ein Förderband, mit Hilfe einer Rutsche oder im freien Fall durch den Tunnelinnenraum bewegt. Erst nach Verlassen im Abstand von ca. 300mm ist der Entmagnetisiervorgang abgeschlossen. Die Werkstücke werden am besten einzeln entmagnetisiert - Anhäufungen sind zu vermeiden. Es handelt sich um ein robustes, feuchtigkeitsgeschütztes Einbaugerät mit Stahlgehäuse. Die Entmagnetisiergeräte werden auf Kundenwunsch gefertigt und sind in allen Betriebsspannungen und Frequenzen lieferbar. Bei Problemstellungen wird eine niedere Frequenz oder Pulsfrequenz eingesetzt. Dadurch ergeben sich Einschaltdauern zwischen 80 – 100%. Eine Entmagnetisierung kann bis unter 0,5 mT (5 Gauss) erfolgen. Für Werkstücke aus unlegiertem, weichem Stahl empfehlen wir den Typ 163. Für behandelte oder legierte Werkzeugstähle sollte der Typ 164 mit verstärkter Spule eingesetzt werden. Warum entmagnetisieren? Alle eisenhaltigen, ferromagnetischen Werkstoffe bergen in sich die Möglichkeit, magnetische Zonen auszubilden. Dies kann bei der Rohstofflagerung, bei der magnetischen Riss- und Härteprüfung, der Kaltverformung, dem Zerspanungsprozess, beim Messen oder dem magnetischen Spannen und Heben geschehen. Grundsätzlich ist Magnetismus nicht schädlich, aber er kann sich bei der Weiterverarbeitung störend auswirken. Beim Vorgang des Entmagnetisierens wird das Magnetfeld im Werkstück entfernt. Das Werkstück ist magnetisch neutral. Durch harte Schläge, durch starkes Erhitzen oder durch ein sehr starkes äußeres Magnetfeld kann dies ge­schehen. Nach der Entmagnetisierung sind die magnetischen Kräfte des Werkstücks verschwunden. Das Magnetfeld kann durch eine erneute Magnetisierung wiederhergestellt werden. Abmessungen [H x NB x L x A x B]: 100 x 400 x 140 x 500 x 190 mm Gewicht: 24 kg
Tunnelentmagnetisiergeräte T163

Tunnelentmagnetisiergeräte T163

Die Tunnelentmagnetisiergeräte werden meist in Anlagen eingebaut. Die Werkstücke werden z.B. über eine Rollenbahn durch das Entmagnetisiergerät hindurchgeführt. ENTMAG Tunnelentmagnetisiergeräte ermöglichen ein einfaches und schnelles Entmagnetisieren ferromagnetischen Klein- und Masseteilen. Das Werkstück wird von Hand, über ein Förderband, mit Hilfe einer Rutsche oder im freien Fall durch den Tunnelinnenraum bewegt. Erst nach Verlassen im Abstand von ca. 300mm ist der Entmagnetisiervorgang abgeschlossen. Die Werkstücke werden am besten einzeln entmagnetisiert - Anhäufungen sind zu vermeiden. Es handelt sich um ein robustes, feuchtigkeitsgeschütztes Einbaugerät mit Stahlgehäuse. Die Entmagnetisiergeräte werden auf Kundenwunsch gefertigt und sind in allen Betriebsspannungen und Frequenzen lieferbar. Bei Problemstellungen wird eine niedere Frequenz oder Pulsfrequenz eingesetzt. Dadurch ergeben sich Einschaltdauern zwischen 80 – 100%. Eine Entmagnetisierung kann bis unter 0,5 mT (5 Gauss) erfolgen. Für Werkstücke aus unlegiertem, weichem Stahl empfehlen wir den Typ 163. Für behandelte oder legierte Werkzeugstähle sollte der Typ 164 mit verstärkter Spule eingesetzt werden. Warum entmagnetisieren? Alle eisenhaltigen, ferromagnetischen Werkstoffe bergen in sich die Möglichkeit, magnetische Zonen auszubilden. Dies kann bei der Rohstofflagerung, bei der magnetischen Riss- und Härteprüfung, der Kaltverformung, dem Zerspanungsprozess, beim Messen oder dem magnetischen Spannen und Heben geschehen. Grundsätzlich ist Magnetismus nicht schädlich, aber er kann sich bei der Weiterverarbeitung störend auswirken. Beim Vorgang des Entmagnetisierens wird das Magnetfeld im Werkstück entfernt. Das Werkstück ist magnetisch neutral. Durch harte Schläge, durch starkes Erhitzen oder durch ein sehr starkes äußeres Magnetfeld kann dies ge­schehen. Nach der Entmagnetisierung sind die magnetischen Kräfte des Werkstücks verschwunden. Das Magnetfeld kann durch eine erneute Magnetisierung wiederhergestellt werden. Abmessungen [H x NB x L x A x B]: 150 x 400 x 190 x 500 x 240 Gewicht: 34 kg
Handmagnettransporter HMC2

Handmagnettransporter HMC2

Der HCM2 ist ein Handmagnettransporter für den waagerechten Transport. Werkstücke werden über einen Abdrückhebel einfach gelöst. Der HCM2 ist ein permanentmagnetischer Handtransporter, der durch seine ebene Auflagefläche hervorragend zur Aufnahme von dünnen oder dünnwandigen Werkstücken geeignet ist. Scharfkantige Bleche können so handhabungssicher transportiert werden. Über einen Abdrückhebel werden diese einfach wieder gelöst. Haftfläche / Länge: 90 x 50 mm Hebekraft: 20 kg Schleppkraft: 6 kg Blechstärke: 0,5 mm Gewicht: 1,0 kg
Handmagnettransporter HM 1

Handmagnettransporter HM 1

Der HM 1 ist ein kleiner Handmagnettransporter, der mit einem Riemen an der Hand befestigt wird. Der HM1 ist ein kleiner permanentmagnetischer Handtransporter. Er wird an der Handfläche getragen und über einen Riemen an der Hand befestigt. Bei scharfkantigen Werkstücken können dank des verstellbaren Riemens Handschuhe getragen werden. Über eine Schraube kann die Haltekraft individuell eingestellt werden. Haftfläche / Länge: 58 x 30 mm Hebekraft: 5 kg Schleppkraft: 2 kg Blechstärke: > 0,3 mm Gewicht: 0,2 kg
magic PLANT - modulare Prozessanlage im Labormaßstab

magic PLANT - modulare Prozessanlage im Labormaßstab

Die magic PLANT von IKA ist eine Prozessanlage im Labormaßstab zum chargenmässigen Mischen & Emulgieren von niederviskosen bis gerade noch fliessfähigen Massen. Emulgieren von verschiedenen Flüssigkeiten, Dispergieren oder Lösen von Feststoffen in Flüssigkeiten, Pulver mischen oder trocknen – das alles und noch vieles mehr mit einer einzigen Anlage! In drei verschiedenen Ausführungen erhältlich sind der Laboranlage magic PLANT kaum Grenzen gesetzt. Die magic PLANT ist sehr gut zu reinigen, universell einsetzbar und nahezu wartungsfrei. Alle produktberührten Teile werden aus Edelstahl 316L gefertigt (Sonderwerkstoffe auf Anfrage). Abmessungen: 440 x 705 x 650mm Motorleistung: 400 W Spannung: 220-240 V Bezeichnung: magic PLANT inline Betriebsdruck: -0.5 bis 2.5 bar Typisches Nutzvolumen: 0,5 bis 2l
Teleskopleiter mit ausklappbaren Auslegern

Teleskopleiter mit ausklappbaren Auslegern

Teleskopleiter mit ausklappbaren Auslegern, vielseitig verwendbar als Anlege- oder Stehleiter ∙ Vielseitig verwendbar als Anlege- oder Stehleiter. ∙ Leiter in 280-mm-Schritten höhenverstellbar. ∙ Mit ausklappbaren Auslegern für höhere Standsicherheit ( erfüllt neue EN 131-4). ∙ Leicht bedienbares Stahl-Bügelgelenk. In Stehleiterposition muss das Gelenk vor dem Zusammenklappen der Leiter von Hand gelöst werden. ∙ Größe 4 × 6 mit Bolzengelenk* wie 8142 (siehe Seite 49). ∙ Robuste Sperrelemente mit Stahlkern für Höhenverstellung. ∙ Aufbau in Treppenstellung möglich.
Sprossenanlegeleiter, Leiterrinnenbreite 300 mm

Sprossenanlegeleiter, Leiterrinnenbreite 300 mm

Sprossenanlegeleiter mit langlebigen Holmen aus hochwertigem Strangpressprofil ∙ Leiterinnenbreite 300 mm ∙ Sprossen aus Walzprofil ∙ Bis Größe 10 mit verpressten Leiterfüßen ∙ Ab Größe 12 mit Traverse ∙ Bequeme, breite Sprossen mit 30 mm Sprossentiefe Hinweis: Zur TRBS-konformen Verwendung als Arbeitsplatz ist bei Sprossenleitern entsprechendes Zubehör wie Einhängetritte zu verwenden.
Teleskopleiter

Teleskopleiter

Teleskopleiter, vielseitig verwendbar als Anlege- und Stehleiter ∙ Vielseitig verwendbar als Anlege- oder Stehleiter. ∙ Leiter in 280-mm-Schritten höhenverstellbar. ∙ Leicht bedienbares Stahl-Bügelgelenk. In Stehleiterposition muss das Gelenk vor dem Zusammenklappen der Leiter von Hand gelöst werden. ∙ Größe 4 × 6 mit Bolzengelenk* wie 8142 (siehe Seite 49). ∙ Robuste Sperrelemente mit Stahlkern für Höhenverstellung. ∙ Aufbau in Treppenstellung möglich. Hinweis: Die Standbreite dieser Leiter entspricht nicht der neuen Fassung der EN 131-4. Sie darf daher in Anlegeposition nur verwendet werden, wenn das obere Leiterende an der Wand anliegt. Sie darf nicht zum Übersteigen verwendet werden.